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I'll not listen to reason. .Reason always means what someone else has got to say.
Rolf Lindner (Herausgeber), Johannes Moser (Herausgeber)
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BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer /ZVAB
ISBN10: 3865831184, ISBN13: 9783865831187, [publisher: Leipziger Universitätsverlag] Hardcover Dresden, die Schöne. Wenn Dresden im Sinne einer Anthropologie der Stadt als ein Stadtindividuum begriffen wird, das durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert ist, dann tritt sie uns im Urteil der Befragten vor allem als eine schöne" Stadt vor Augen. Schön", das ist etwas, was das Auge erfreut, das hergerichtet wurde zum Zwecke der Repräsentation. In diesem Sinn für Repräsentation, der sich der höfischen Vergangenheit verdankt, kommt ein Kernstück der historischen Identität Dresdens zum Ausdruck, das sich bis hin zur Wahl der Stadt zum Standort der gläsernen Manufaktur auswirkte. Kurz, Dresden ist eine symbolische Residenzstadt. Ihre Materialität findet diese Symbolik nicht nur in den Bauwerken und Kunstschätzen, sondern vor allem in der Tradition der feinen Industrie, in den Berufen und Berufskulturen und in einer Geschmackslandschaft , in der historisch gewachsene Neigungen und Vorlieben eingelassen sind. Diese Neigungen und Vorlieben haben noch eine andere Seite, die ebenfalls in Umfragen und Gesprächen zutage trittdas Biedere und Beschauliche. Auch darin sehen die Autoren ein kulturelles Erbe der Residenzstadt, deren Wirtschaftsleben durch die höfische Anforderungen an das Handwerk geprägt war. So erweist sich Dresden auf der Folie dieser Studie als eine Stadt, bei der sich das Schöne" und das Biedere" zu einer wertkonservativen u ...
Rolf Lindner Herausgeber Johannes Moser Herausgeber
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172.17
BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH /Biblio
Leipziger Universitätsverlag , Date: 2006. 2006. Hardcover. 23,4 x 16,6 x 2,8 cm. Dresden, die Schöne. Wenn Dresden im Sinne einer Anthropologie der Stadt als ein Stadtindividuum begriffen wird, das durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert ist, dann tritt sie uns im Urteil der Befragten vor allem als eine schöne Stadt vor Augen. Schön, das ist etwas, was das Auge erfreut, das hergerichtet wurde zum Zwecke der Repräsentation. In diesem Sinn für Repräsentation, der sich der höfischen Vergangenheit verdankt, kommt ein Kernstück der historischen Identität Dresdens zum Ausdruck, das sich bis hin zur Wahl der Stadt zum Standort der gläsernen Manufaktur auswirkte. Kurz, Dresden ist eine symbolische Residenzstadt. Ihre Materialität findet diese Symbolik nicht nur in den Bauwerken und Kunstschätzen, sondern vor allem in der Tradition der feinen Industrie, in den Berufen und Berufskulturen und in einer Geschmackslandschaft , in der historisch gewachsene Neigungen und Vorlieben eingelassen sind. Diese Neigungen und Vorlieben haben noch eine andere Seite, die ebenfalls in Umfragen und Gesprächen zutage trittdas Biedere und Beschauliche. Auch darin sehen die Autoren ein kulturelles Erbe der Residenzstadt, deren Wirtschaftsleben durch die höfische Anforderungen an das Handwerk geprägt war. So erweist sich Dresden auf der Folie dieser Studie als eine Stadt, bei der sich das Schöne und das Biedere zu einer wertkonservativen und wertkonservierenden Gesta ...
Rolf Lindner (Herausgeber), Johannes Moser (Herausgeber)
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175.52
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer /AbebooksDE
ISBN10: 3865831184, ISBN13: 9783865831187, [publisher: Leipziger Universitätsverlag] Hardcover Dresden, die Schöne. Wenn Dresden im Sinne einer Anthropologie der Stadt als ein Stadtindividuum begriffen wird, das durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert ist, dann tritt sie uns im Urteil der Befragten vor allem als eine schöne" Stadt vor Augen. Schön", das ist etwas, was das Auge erfreut, das hergerichtet wurde zum Zwecke der Repräsentation. In diesem Sinn für Repräsentation, der sich der höfischen Vergangenheit verdankt, kommt ein Kernstück der historischen Identität Dresdens zum Ausdruck, das sich bis hin zur Wahl der Stadt zum Standort der gläsernen Manufaktur auswirkte. Kurz, Dresden ist eine symbolische Residenzstadt. Ihre Materialität findet diese Symbolik nicht nur in den Bauwerken und Kunstschätzen, sondern vor allem in der Tradition der feinen Industrie, in den Berufen und Berufskulturen und in einer Geschmackslandschaft , in der historisch gewachsene Neigungen und Vorlieben eingelassen sind. Diese Neigungen und Vorlieben haben noch eine andere Seite, die ebenfalls in Umfragen und Gesprächen zutage trittdas Biedere und Beschauliche. Auch darin sehen die Autoren ein kulturelles Erbe der Residenzstadt, deren Wirtschaftsleben durch die höfische Anforderungen an das Handwerk geprägt war. So erweist sich Dresden auf der Folie dieser Studie als eine Stadt, bei der sich das Schöne" und das Biedere" zu einer wertkonservativen u ...
Rolf Lindner (Herausgeber), Johannes Moser (Herausgeber)
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LLU- BOOKSERVICE ANTIQUARIAN via Alibris /Alibris
Leipziger Universitätsverlag 2006 Hardcover Very good in very good dust jacket. Dresden, die Schöne. Wenn Dresden im Sinne einer Anthropologie der Stadt als ein Stadtindividuum begriffen wird, das durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert ist, dann tritt sie uns im Urteil der Befragten vor allem als eine „schöne“ Stadt vor Augen. „Schön“, das ist etwas, was das Auge erfreut, das hergerichtet wurde zum Zwecke der Repräsentation. In diesem Sinn für Repräsentation, der sich der höfischen Vergangenheit verdankt, kommt ein Kernstück der historischen Identität Dresdens zum Ausdruck, das sich bis hin zur Wahl der Stadt zum Standort der gläsernen Manufaktur auswirkte. Kurz, Dresden ist eine symbolische Residenzstadt. Ihre Materialität findet diese Symbolik nicht nur in den Bauwerken und Kunstschätzen, sondern vor allem in der Tradition der feinen Industrie, in den Berufen und Berufskulturen und in einer Geschmackslandschaft, in der historisch gewachsene Neigungen und Vorlieben eingelassen sind. Diese Neigungen und Vorlieben haben noch eine andere Seite, die ebenfalls in Umfragen und Gesprächen zutage trittdas Biedere und Beschauliche. Auch darin sehen die Autoren ein kulturelles Erbe der Residenzstadt, deren Wirtschaftsleben durch die höfische Anforderungen an das Handwerk geprägt war. So erweist sich Dresden auf der Folie dieser Studie als eine Stadt, bei der sich das „Schöne“ und das „Biedere“ zu einer wertkonservativen und wertkonservierenden ...
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